+ haufenweise erstklassige Spots
+ sehr, sehr gute Windsicherheit in der Saison
+ auch Windsurfen in Kalpitiya möglich
+ ganzjährig warme Temperaturen
+ meilenweite Downwinder auf der Speedpiste; Vollmond Surfen
+ sehr leckeres Essen
+ tolle Ausflugsziele
- die Unterkünfte sind einfach (bitte keinen Europäischer Standard erwarten!), aber authentisch
- wenig Nachtleben
- Regenzeit April und November
Wind
Der Windpfeil ist in Kalpitiya in den zwei Saisons wie in Stein gemeißelt: Von Mai bis Anfang / Mitte September kann man beim Kiten und Windsurfen in Kalpitiya mit knackigem Wind aus Südwest von 5-7 Bft. rechnen, manchmal etwas böig und oft nonstop. Allzu großkalibrig braucht man zu dieser Zeit in Kalpitiya jedenfalls nicht aufzulaufen. Im Winter bläst es in der Kalpitiya Lagune genau entgegengesetzt aus Nordost. Dezember, Januar und Februar sind dann in Kalpitiya am vielversprechendsten mit moderatem Wind bis an die 20-Knoten-Marke. Diese Zeit ist ideal für Anfänger und Aufsteiger.
Spotcharakter
Viele spannende Spots machen die Kalpitiya Lagune für Entdecker zum El Dorado der Möglichkeiten – sowohl fürs Windsurfen als auch fürs Kiten. Die Trainingsvoraussetzungen zum Erlernen neuer Tricks, egal ob als Windsurfer oder als Kiter, sind weltklasse. Gerade an der Sandbank zwischen Ozean und Lagune ist das Wasser in Kalpitya spiegelglatt! Während der Südwestzeit hat das Meer auch für Waveriding den richtigen Schwung.
Und an den Uferrändern und im südlichen Teil der Kalpitiya Lagune ist die Lagune größtenteils stehtief – perfekt zum kitesurfen lernen.
ACHTUNG: Falls das starten vor den Surf Cabanas durch die Windrichtung nicht optimal ist, könnt ihr mit den Fischerbooten mit zur gegenüberliegenden Sandbank fahren (2x täglich für surfbude.de Gäste inklusive- ansonsten gegen Gebühr).
Geeignet für
Einsteiger, Aufsteiger, Fortgeschrittene im Kitesurfen und Kiter jeder Stilrichtung. Aber auch wer zum Windsurfen in Kalpitiya ist, kommt hier voll auf seine Kosten. Besonders die Sommermonate sind für Windsurfer optimal.
Gefahren
Beim Downwind-Kiten auf dem offenen Meer in der Nordostwindzeit unbedingt den Küstenverlauf beachten, der Wind kommt offshore! Bei längeren Downwind-Safaris auf den Lagunen um Kalpitiya beachten: ortskundige Begleitung mitnehmen, ausführliches Briefing einholen und rechtzeitig vor Sonnenuntergang starten. Weniger versierte Kiter sind besser mit Bootsbegleitung unterwegs.
Alternativen bei Flaute
Ist der Wind in Kalpitiya zu schwach zum Kiten oder Windsurfen, locken Kajaktouren, Schnorcheln am Korallenriff im Meeresschutzgebiet, Whale Watching im Winter oder kulturelle Ausflüge ins Umland von Kalpitiya: Dort warten auf Euch buddhistische Tempel, uralte Kolonialkirchen und Nationalparksafaris mit wilden Tieren.
Spots in der Umgebung
Die Kappalady-Lagune liegt unweit von Kalpitiya und bietet tolle Freestyle-Bedingungen zum Kitesurfen. Zum Windsurfen sind die Bedingungen dort, anders als in Kalpitiya selbst, weniger geeignet.
Schulung
Rund um eine Sandbank in der Lagune werden die Anfänger im Kiten an die Kitesteuerung herangeführt, im Anschluss folgt das Bodydragging im tieferen Bereich der Kalpitiya Lagune. Platz nach Lee gibt es in der Lagune reichlich, so gibt es beim Kitesurfen in Kalpitiya für Einsteiger weniger Stress als an den stark frequentierten Spots. Richtig gut für die ersten lupenreinen Wasserstarts eignet sich das glattgebügelte Lagunenrevier. Kalpitiya ist damit ideal zum Kiten Lernen. Und natürlich auch für Windsurfer.
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